Am Freitag flatterte eine T-Mobile-Pressemitteilung ins (Macnotes-)Haus, in der stand, dass zum 1. Dezember die iPhone-Tarife deutlich verbessert werden: Wochenendflatrate ins Festnetz und ins Netz von T-Mobile sowie eine Senkung der Minutenpreise auf 9 (Complete XL) bzw. 29 Cent (Complete M & L). Die Änderungen gelten nicht nur für Neukunden, sondern auch für Kunden, die das iPhone bereits im November mit einem Zwei-Jahres-Vertrag bei T-Mobile erworben haben.
Das ist eine gute Nachricht, denn Preissenkungen sind immer eine gute Sache. Auf der anderen Seite ist es verwunderlich, dass T-Mobile schon nach nicht mal einem Monat die Tarife derart umfassend verändert. Verkauft sich das iPhone nicht gut? Zieht bei Mobilfunktarifen die von Software bekannte Unsitte ein, unreife Produkte (=Bananensoftware - reift beim Kunden) auf den Markt zu werfen? Tragen Mobilfunktarife zukünftig gar das Siegel "Beta", um vielleicht ganz im Sinne des Web-2.0-Hypes hip zu wirken?
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